Berichten aus dem Umfeld der iPhone-Fertigung nach, hat Apple Mitte März 5 bis 8 Millionen iPhones an den Produzenten Foxconn zurückgehen lassen. Grund dafür waren wohl erhebliche Mängel an Funktion und Aussehen der Geräte. Sollte dies stimmen, ist es nicht der erste Vorfall dieser Art. Bereits Ende 2012 hatte man bei Foxconn mit erheblichen Qualitätsproblemen zu kämpfen und infolgedessen auch Führungskräfte im Management ausgetauscht. Apple soll bereits eigene Mitarbeiter in die Produktion geschickt haben, um die Qualität zu verbessern, anscheinend ohne Erfolg. Selbst nach Reduktion der Produktion auf nur 1.000 bis 2.000 Geräte pro Tag erreiche man nur einen Anteil an fehlerfreien Geräten von 95%. Grund für die Probleme ist laut Foxconn das schnelle Wachstum der Fertigung und die Ausweitung der Produktion auf andere Teile der Geräte.
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